Als Regina im Sommer 1992 hörte, dass die DEULA jemanden sucht, ...

Warendorf

... der gut mit Zahlen umgehen kann, hatte sie keine Ahnung, was die „DEULA“ eigentlich ist. „Ich musste mit meinem Mann erstmal rumfahren und sehen, wo´s Zeit ist“, erinnert sie sich. Sie hatte Ende August angerufen und war spontan zum Vorstellungsgespräch geladen worden, für den 24.8. „Da kann ich nicht, da hat meine Tochter Geburtstag“, soll sie darauf genauso spontan geantwortet haben: „Das ist mir am Telefon so rausgerutscht.“ Für die Stimme am anderen Ende der Leitung war das aber kein Problem. „Dann kommen sie halt am 25-sten!“ Das Vorstellungsgespräch war dann wohl überzeugend, denn eine Woche später sollte sie schon anfangen! „Das erste, was ich an meinem ersten Arbeitstag gemacht habe, war, meinen eigenen Arbeitsvertrag zu schreiben!“ Praktisch und tüchtig war Regina eben schon immer, und ihr leiser Humor hat sicher auch dazu beigetragen, dass sie die Entwicklung der DEULA-Verwaltung 30 Jahre lang mitprägen konnte. Denn so, wie die DEULA gewachsen ist, ist auch ihr Aufgabengebiet in der Buchhaltung immer komplexer geworden. Immerhin begann sie ihre Arbeit in jenem Jahr, in dem die DEULA eine neue Rechtsform bekam, also zur GmbH wurde. Deshalb musste von der kameralistischen Buchführung auf die kaufmännische, doppelte Buchführung umgestellt werden. Das ist dank Regina Wiengarten auch geglückt. In diesem Jahr erzielte die DEULA auch ihr bestes Wirtschaftsergebnis seit 1950. Das ist sicher nicht nur Regina Wiengarten zu verdanken – aber auch! Wir bei der DEULA verdanken ihr jedenfalls eine Menge!

Liebe Regina: Herzliche Glückwünsche zu Deinem Dienstjubiläum. Mögest Du noch lange Ordnung in unsere Zahlen bringen!